Nepal-Tour 2006

Nepal – Rund um das Annapurna Massiv im April 2006

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300 km und 22.000 Höhenmeter auf alten Handelspfaden durch eine der atemberaubendsten Landschaften des Himalaya.

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We are family Dream-Team Tea Sir?- Yes-Sir….“.b.S. Sir.“….

Nach einem Jahr der Vorbereitung und Planung durch Karl Meier und Arthur Rosenbauer stehen wir am Flughafen von Kathmandu und erwarten gespannt unsere Sherpas, Träger und Führer. Sie sind alle da und erwarten uns mit einem Bus und Blumenkränzen. Die Karnali Treks Expedition Ltd., sie wurde von uns durch eine Empfehlung aus der DAV-Nachbarsektion München angeheuert, sollte sich als absoluter Glücksfall erweisen.Erst vor 45 Jahren öffnete das einzige Hindukönigreich der Welt seine Grenzen der Außenwelt. 90% Nepals sind hohes und zerklüftetes Bergland. Doch Schluchten, Bergketten und Pässe sind mit einem dichten Netz alter Handelspfade überzogen. Trotz einiger Straßen ist Nepal das Land für Wanderer und das Land der Lastenträger. Obwohl Nepal nach einer Statistik zu den ärmsten Ländern der Welt zählt sind die Menschen von einer Herzlichkeit und Offenheit, die man sonst nur noch selten findet. M.B., so heißt unser Führer abgekürzt für Min Bahadur Gubaju, empfängt uns Nepalneulinge: Arthur Rosenbauer, Jochen Dörner, Manu Dorak, Günter Horndasch, Walter Pfahler (alle aus Treuchtlingen) Hartmut Mauersberger, Sylvia Kotzur, Helmut Kotzur und Bettina Lakatos (alle aus Meißen).Sowie Karl Meier aus Treuchtlingen, unseren „alten Hasen“, der ja schon wiederholt in Nepal war. Mit Bus und Gepäck, das überraschend vollzählig angekommen war, geht es ins Hotel Manang. Da der König einen Generalstreik für den übernächsten Tag befohlen hat, und damit Ausgangssperre und Verkehrsstop verbunden ist, organisiert M.B alles, damit wir am nächsten Morgen noch nach Besisahar fahren können. Gepäck umpacken, Rucksack herrichten, Ausrüstung prüfen. Den noch verbleibenden Rest des Tages können wir uns unbeschwert in den Trubel der Straßen und Bazare stürzen. Der Bus wird beladen Min Bahadur Gubaju oder einfach M.B. -on the way

Am Morgen um 6 Uhr verlassen wir Kathmandu mit seinem Verkehrschaos und Armenvierteln und fahren mit dem Bus, Trägern, Sherpas und Führern über Land nach Besisahar. Für uns wäre es ein Horror mit dem Auto hier zu fahren. Linksverkehr und alles wird mit der Hupe oder per Handzeichen geregelt. Dabei werden Überholmanöver durchgeführt, die auch einen Stuntman gefordert hätten. Wir gewöhnen uns nur schwer an diese Fahrweise, haben aber nach der Aussage von M.B. den besten Busfahrer von Kathmandu. Viele Kontrollposten mit Militär und schwerer Bewaffnung sind zu passieren. Die Unruhen in der Bevölkerung werfen ihre Schatten voraus, hindern uns aber nicht, die tolle Landschaft, während der 8-stündigen Busfahrt zu genießen. Bei Dumre verlassen wir die abenteuerliche Hauptstraße und biegen auf die noch schlechtere Straße nach Besisahar ab. Zweieinhalb Stunden Wackel- und Holperfahrt schließen sich an. Auf feldwegähnlichen Pisten geht es entlang des Marsyangdi Flusses bis zu unserem Endpunkt in Bensisahar.

Unsere Träger und Sherpas ( r = „Pisang-Peek“) Ich versuche mich als Träger—-lockere 50kg

Kinder in Qupar bekommen Spielsachen Unsere Lodge-Wirtin spielt auch mit Karl

Hier machen wir zum erstenmal mit dem Nationalgericht der Nepalesen Bekanntschaft, „Dalphat“, ein Gericht aus Reis, Gemüse und scharfer Soße. Es wird uns die nächsten Wochen begleiten. In den kommenden 21 Tagen wollen wir das gesamte Annapurna Massiv umrunden, dabei müssen Tagesetappen von 6-8 Stunden zurückgelegt werden. Wenn möglich, wollen wir noch einen 6.000er, der am Weg liegt, besteigen. Kondition und Gesundheit sind also absolutes Muss. Auch um die nepalesische Krankheit, einen fürchterlichen Durchfall, der keinen Teilnehmer verschonte, durchzustehen. Ohne Medikamente und Antibiotika ist es für uns „weiche“ Westeuropäer schwer gesund zu bleiben.

Annapurna II -7937m auf dem Weg nach Pisang Der Manasalu 8163m

Unser Trekkingalltag beginnt um 6.00 Uhr mit Aufstehen und Seesackpacken, denn die Träger warten schon ungeduldig. Unsere drahtigen Burschen schleppen fast 50kg täglich über Stock und Stein. Ihre Bezahlung ist nach unseren Maßstäben eher kärglich. Sie erhalten als Tageslohn 5 €. Der Trägerjob ist jedoch sehr gefragt, denn die Bezahlung inkl. Trinkgelder ist fast doppelt so hoch wie in den örtlichen Fabriken. Ohne diese zähen Menschen wären wohl einige 8.000 er Bezwinger keinen Meter weit gekommen.

Unser gemeinsames Frühstück in der Lodge, einer manchmal sehr kargen Unterkunft, besteht aus Kaffee oder Tee, Toast, Chapatis, Eiern, Porridge, Yak-Butter und Marmelade. Ansonsten müssen wir uns um nichts mehr kümmern, keine Lodge suchen, kein Kochen, kein Abspülen – ganz einfach nur wandern und genießen. Unser Betreuungsteam um M.B. erledigt alles.

An malerischen Gurungdörfern, reifen Reis- und Hirsefeldern vorbei, schlängelt sich der Weg am Ufer des Marsyangdi entlang. Täglich sind etliche mehr oder weniger vertrauens-erweckende Hängebrücken zu überqueren. Spannend wird es, wenn von der anderen Seite eine Eselskarawane entgegenkommt, dann hilft nur noch ein schneller Spurt.

Mittags können wir uns in den örtlichen Lodges und Teehäusern verpflegen und bekommen so einen besseren Einblick in die harten und kargen Lebensbedingungen der Bevölkerung. Nach 5 Tagen öffnet sich das schmale Flusstal und wir haben einen großartigen Ausblick auf Annapurna II, 7.937 m und Pisang Peak, 6.091 m. In Manang (3600m) machen wir den ersten Ruhe- und Akklimatisationstag. Das Dorf liegt malerisch unter den Nordabstürzen von Annapurna II und Annapurna IV, dem Glacier Dome und der Gangapurna.

Wir steigen rund 400 m höher auf einen Aussichtspunkt und haben das gesamte Annapurna-Massiv zum Greifen vor uns. Gangapurna, Annapurna 4, Annapurna 2, Tilicho Peak, die Chulu West Gruppe und den gesamten Muktinath Himal. Nach Süden noch der Pisang Peak. Der Schönwettergott bleibt uns treu, und so ist es ein unvergessliches Erlebnis im Kreis von 6 und 7000tausendern zu stehen.

Braga- Gompa Annapurna IV 7525m

Gangapurna 7455m Chulu West 6419m

Am Nachmittag besuchen wir den Ort Braga. Die Häuser lehnen an einem steilen Hang und fügen sich in einer seltenen Harmonie in die raue Landschaft aus faszinierenden Erdpyramiden. Im Dorf befindet sich eine Gompa. Ein alter Mönch hat den Schlüssel gebracht und wir dürfen hinein. Auf vielen Etagen stehen Tausende kleiner Buddhas. Ganz oben fällt etwas Licht in den Raum und beleuchtet den Hauptaltar mit herrlichen, alten Thankas. Das Kloster ist ca. 400-500 Jahre alt.

In der Nacht hat es kräftig geschneit, und die Schneegrenze auf 3500m gedrückt. Die Abendkälte lässt uns zeitig in die warmen Daunenschlafsäcke kriechen, so pendelt sich unsere Schlafenszeit auf 20.00 Uhr ein. Der Morgen begrüßt uns aber wieder mit herrlichem, aber kalten Wetter.

Manu im High-Camp bei Minus 25 Grad Der Thorong Ri 6200m

Die Vegetation wird nun immer spärlicher. Damit wird für jeden die Kraft sichtbar, mit der die indische Platte den Himalaya hochdrückt. Verwerfungen, Scheerflächen, Überkippungen und Wölbungen der Gesteinsschichten werden gut sichtbar. Dabei lagert Gneis neben Porphyr, Granit auf Schiefer, schönster Marmor neben Kalk und Dolomit. Sehr oft entsteht so ein wunderbares Farbenspiel im Fels. Nur Mineralien und Erze sind sehr selten. Etwas Pyrit oder Eisenerz, Calcit und sehr kleine Bergkristalle war alles was wir am Wegesrand gefunden haben. Dazu ein paar Versteinerungen südlich von Kagbeni aus der Lias Zeit. Sie werden für ein paar Rupien am Wegesrand verkauft, lassen sich aber auch selbst leicht im Schotter des Flussbettes finden. Die Literatur lässt ja auch für Nepal keine Bodenschätze erwarten.

Der Weg führt vorbei an buddhistischen Chörten, Gebetsmühlen und Manimauern. Die Steine tragen eingemeißelt die magische Gebetsformel „Om mani padme hum“ („Du Juwel in der Lotusblüte“). Wenn wir am späten Nachmittag, nach vielen Stunden und Höhenmeter, unser Ziel erreicht haben, ist meist noch nicht Schluss mit dem Laufen. Nach dem Motto: “ Walk high, sleep low“ werden noch ca. 400 Höhenmeter zusätzlich über der Schlafhöhe absolviert, um eine bessere Höhenanpassung zu erreichen. Nach einem kalten Lager in Letdar auf 4200 m steigt die Gruppe am frühen Morgen, bei viel Schnee und windigem Wetter, zum Thorong-La High Camp (4800 m) auf. Immerhin schon Mont Blanc Höhe. Die Nacht bei Minus 25 Grad dauert nicht lange, um 3 Uhr morgens beginnt der Aufstieg zum Thorong La Pass (5416m) und wenn es geht, wollen wir den 6.200 m hohen Thorong Ri versuchen. Schneidender Wind, leider sehr viel Schnee und mindestens 30 Grad Kälte zerren an jedem Körper. Dazu die Höhe, die sich in der Atmung und im Schwinden der Kräfte bemerkbar macht. Aber dank sehr guter Kondition aller Teilnehmer und einer super geplanten Höhenanpassung durch Karl Meier und unseren M.B. kommen alle sehr gut über den Pass. Wir haben Trekker getroffen, bei denen bereits der 3. Versuch einer Überquerung gescheitert ist. Eine Todesrate von 4 Personen pro 1000 spricht für sich. Den 6tausender müssen wir leider wegen Lawinengefahr abbrechen. Alles hätte gepasst, aber Sicherheit geht vor.

Der vielbegangene Weg ist auch nachts gut zu finden, da er schon seit Jahrhunderten als Übergang benutzt wird. Die Aussicht vom Pass ist grandios: die Chulugipfel im Osten, Annapurna, Dhaulagiri-Gruppe und unzählige andere Berge, die ich namentlich nicht kenne. Bedruckte Gebetsfahnen in allen Farben, die im Wind flattern, tragen die Gebete von hier aus in alle Himmelsrichtungen. Nach einer langen Rast in der aufgehenden Sonne steht uns ein Abstieg von 1800 m nach Muktinath bevor.

Über dem Thorong La Am Thorong La 5416m

M.B hat alle über den Pass gebracht Die Träger sind auch wieder glücklich unten-(ro= Pisang Peek)

Wir besuchen das Heiligtum von Muktinath, eine bedeutende Pilgerstätte für Hindus und Buddhisten. Das Besondere ist die brennende Quelle, Wasser und vermutlich Methangas strömen zusammen aus. Leider wird das Heiligtum mehr von Militär als von Priestern bevölkert. Die Landschaft hier gleicht den Landschaften in Tibet. Ein unfruchtbares, karges, wüstenähnliches Land. Kagbeni sperrt wie eine kleine Festung das ganze Tal ab. Nach rechts geht der Weg in das erst jetzt geöffnete Königreich Mustang. Wir biegen links in ein breites Urstromtal, in dessen Mitte sich der Kali Gandaki, der schwarze Fluss, hinausschlängelt. Hinter den Hügeln kommt langsam der Dhaulagiri, der weiße Berg, hervor. Er wächst mit seinen 8.167 m geradezu in den Himmel hinein. Die nächsten Tage macht uns in diesem Tal ein sturmartiger Fallwind zu schaffen. Er bläst täglich ab 11 Uhr morgens und legt sich erst gegen 20 Uhr. Dabei wird eine Windstärke bis 12 erreicht. Da die Tagesetappen aber trotzdem erreicht werden müssen, ist hier Nervenstärke und ein Kampf gegen Staub und Sand in der Luft erforderlich. Unterhaltung ist oft nicht mehr möglich.

Bauer nahe Tukuche Die netten Damen vom Strassenbau

Kinder in Nepal lernen ein neues Spiel von Manu

Nur einmal im Jahr findet in Tukuche das ManiRimdu Fest statt. Das Klosterfest dauert normalerweise 3 Tage, wobei die Mönche in farbenprächtigen Masken und Kostümen rituelle Tänze aufführen. Leider ist das Fest schon vorbei, aber wir feiern unseren geglückten Passübergang mit Nürnberger Blues, nepalesischen Volkstanz und Liedern zu einer alten Gitarre. Unsere Freunde aus Nepal sind ganz aus dem Häuschen.

Ein drastischer Wechsel in der Vegetation von trockenem, unfruchtbaren wüstenähnlichen Land zu Fichten- und Kiefernwälder tritt während der nächsten Etappen ein. Auf beiden Seiten ist der Anblick von Annapurna und Dhaulagiri gewaltig. In Tatopani waschen sich viele von uns zum ersten Mal richtig, die heißen Quellen laden dazu ein.

Am nächsten Tag volle 1.500 hm Aufstieg nach Ghorepani, die Tagesetappen werden immer länger. Von hier geht es am Morgen um 4 Uhr nochmals 400 hm auf den Poon Hill. Dort wird nach einem tollen Sonnenaufgang ein weiteres Mal die gesamte Bergkulisse sichtbar. Dhaulagiri, Annapurna1, Annapurna Süd, Hiunchuli, Machhapuchhere der heilige Berg Nepals und ein Blick ins tiefste Tal der Erde, zwischen Dhaulagiri und Annapurna1, mit über 6000 m Tiefe, das wir durchwandert haben.

Dhaulagiri 8167m- Sonnenaufgang (Poon Hill) Annapurna I 8091m (Poon Hill)

Annapurna Süd 7219m (Poon Hill) Kinder bei Pokhara

Dann beginnt der lange Abstieg zum Modi Khola Tal, 1.800 Hm und unendlich vielen Treppen. Allen wackeln die Knie.

In Birethanti eigentlich dem Ende unsere Tour, erfahren wir wieder die „News“ von Nepal. Immer noch herrscht Ausnahmezustand. In den großen Städten geht die Bevölkerung auf die Straßen. Es gibt viele Tote und das Militär geht rigoros vor. Der Verkehr ist komplett eingestellt. Unser Führer versucht einen Bus zu organisieren, aber es gibt keine Ausnahme. Wir müssen die 50 km und weitere Höhenmeter bis Pokhara laufen. In Pokkara erholen wir uns am Phewasee und erfahren, es ist bis zu unserem Abflugtag in Kathmandu nicht sicher, ob bis dahin eine Busverbindung möglich ist. Unser Führer M.B. organisiert einen Privatjet gegen harte Dollars und wir werden, nachdem wir Demonstrationen und harten Polizeieinsatz in Pokhara noch hautnah miterlebt haben mit Militäreskorte nach Kathmandu geflogen. Dort geht es mit einem zerschossenen Bus und wieder mit Militärbegleitung ins uns ja schon bekannte Hotel Manang. Glück und eine tolle Bertreuung durch M.B machten es möglich, dass wir auch diesen Teil der Reise heil überstanden haben..

Unser geplantes Kulturprogramm ist eigentlich schon gestrichen, aber in derselben Nacht haben wir wieder Glück. Der König gibt das Ende des Ausnahmezustandes bekannt und tritt von seinen Ämtern zurück. Am Morgen pulsiert wieder das Leben in der Stadt. Polizei und Militär sind verschwunden. Unser Kulturprogramm kann also starten.

Pokhara und Machhapuchhre Unsere Militärbegleitung

Bhaktapur, der mittelalterliche Ort ist relativ schön restauriert, mit Hilfe vom „deutschen Buddha- Helmut Kohl“, und beeindruckt mit altem Handwerk, Schnitzereien und Heiligtümern. Ebenso der alte Stadtteil von Kathmandu, Patan. Händler, Bettler und auch viel Unrat prägen aber hier das Straßenbild zusätzlich.

Bhaktapur mit seinen Holzschnitzereinen

Später bestaunen wir die älteste Stupa, Swayambhunath, einen der heiligsten Orte von Kathmandu, durch die vielen wilden Affen auch scherzhaft „Monkey Tempel“ genannt. Er liegt auf einem malerischen Hügel und bietet einen tollen Blick über die Stadt.

Lalipur- ein Blick Swayambhunath

Am Bagmati Fluss liegt der Tempelkomplex von Pashupatinath. Hier finden die Leichenverbrennungen der Hindus statt. Die Asche wird dem heiligen Fluss übergeben. Daneben schöpfen die Einheimischen mit großen Gefäßen ihr tägliches Trinkwasser.

Tempel von Pashupatinath -das Allerheiligste-

In Bodnath, nachdem wir das größte buddhistische Bauwerk, die Stupa, an deren vier Seiten die allsehenden Augen des Buddha gemalt sind, im Uhrzeigersinn umrundet haben, werden wir im nahen Kloster von Mönchen eingeladen, um ihrem „Gottesdienst“ beizuwohnen. Die fremdartigen Rituale, der monotone Singsang und die seltsamen Klänge ihrer Instrumente machen uns deutlich, dass wir nun endgültig in einer anderen Kultur unterwegs sind.

Bodnath- Stupa

An diesem letzten Tag erfolgt noch eine Einladung bei unserem Führer M.B. zu Hause, was als außergewöhnliche Ehre gelten darf. Hier werden wir nochmals mit nepalesischen Spezialitäten verwöhnt, bevor uns unsere Fluggesellschaft wieder in die westliche Heimat zurück bringt.

M.B. mit seiner Frau im Trekking-Büro Dhaal Bhaat-mit M.B. -wo ist Pisang Peek?..

Rückblickend muss ich feststellen, dass unsere Zeit fast zu knapp bemessen war, um alle Eindrücke am Weg entsprechend aufnehmen und genießen zu können. Schon ein altes Sprichwort aus dem Sanskrit sagt: „Hundert göttliche Zeitalter würden nicht ausreichen, um alle Wunder des Himalayas zu erleben.“